Montag, 14. November 2011

Big City Life

Move, don't stop. God, how I loathe this place here.

Ode an die Großstadt-

Menschen, überall Menschen, im Zeitraffer.
Autos, noch mehr als Menschen, und Hunde.
Ich mag keine Hunde, ich mag ihre Umgebung:
Städte (-Badewannen am Horizont der-)
Endlose Musik von irgendwoher, das Fenster ist offen,
Summer in the City, auch im Winter.
Hitze. Regen. U-Bahnen nachts um fünf und Döner.
Entscheidungsschwierigkeiten, da Überangebot.
Weite Strecken, Masterpläne, Fahhradfahren nachts
Ist der Unbegriff von Freiheit.
Nochmals Menschen, doch keiner kennt dich und
Keiner will dich kennen, Anonymous, we're all-
Straßenbahn von A nach B nach F, und Musik. Immer
Musik, von irgendwoher, Städte singen und wir fallen ein.
Breite Flüsse, Flussauen, ein bisschen Grün muss sein.
Brücken und Straßen und wieder Menschen- Rückzug, trotz
Allem: Musik. Das Fenster ist offen, die Stadt ist immer
Da, auch wenn du es nicht bist.
Es fehlt mir, das Leben, ich kann mich nicht
Verirren, HIER-
Alle Wege führen an den selben Ort, ich will
Verloren gehen in meinem Denken, abdriften und doch
Nicht alleine sein.
Die Stadt ist die Rettung, auch wenn sie mir Angst macht.
Keiner, der zweifelt, versteht
Was die Stadt sagt, wenn sie singt,
Und sie singt- immer.

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