Freitag, 31. Mai 2013

Die Birne, das edle Gewächs


So, today's festivities:

Es gibt Dinge, die hasse ich wirklich. Prosaischerweise sind das aber keine weltverrückenden Dinge epischen Ausmaßes, bei denen mir jetzt alle beipflichten würden. Zumeist ist es eher der Kleinmist, der Vieh macht. Musik über Ohrstöpsel hören und beim nach unten Bücken (zu welchem Zweck auch immer) mit dem Arm, der natürlich das Kabel besagter Stöpsel nicht mit einkalkuliert hatte, hängen bleiben, um die Dinger mit einem Pfopp!, das hinterhältiger und gehässiger nicht sein könnte, aus den Ohren zu ziehen. Zum Beispiel. Ich könnte jedesmal anfangen zu heulen, so sauer macht mich das.
Ansonsten hasse ich Grapefruits, aber irgendwie erscheint mir das gerade eher nebensächlich, also werde ich da nicht näher drauf eingehen. Nur so viel: meine letzte Grapefruithälfte habe ich kurz vor Weihnachten 2007 zu mir genommen. Die andere Hälfte wanderte in den Müll (jaja, in Afrika verhungern Kinder und heute ist anti-homophob Tag. Schön.). Yuk yuk yuk.
Anbei - heute ist nicht anti-homophob Tag, aber als ich obigen Erguss verschriftlicht habe, da war er. Der anti-homophob Tag (dessen politisch korrekte Bezeichnung mir leider damals wie jetzt entfallen ist; die Richtigkeit dieses Tags wird durch diese persönliche Ignoranz meinerseits ja aber wohl nicht gemindert).

In jedem Fall:
http://nachtsimnebel.wordpress.com/

It still exists.

Soweit und Birnen!
Isa

Donnerstag, 16. Mai 2013

Sequel


We did it again:

http://nachtsimnebel.wordpress.com/

[...]

Freitag, 10. Mai 2013

Nein, einer reicht nicht -


 - old megalomaniac. Tss.
Zugegeben, das ist ein wenig seltsam nun. Fühlt sich auch komisch an, aber so is. Mei.

Achtung!

http://nachtsimnebel.wordpress.com/

Versuchen wirs mal ...

Dienstag, 7. Mai 2013

Ach, Titel, Titel, Titel!


Freunde, Verwandte, deren Haustiere und der Präsident,

wir haben was neues. Und nähern uns eben jenem in Trippelschritten an. Es kann sich nur noch um Monate handeln.
Bis dahin die erquicklichen Ergüsse vergangener Woche.
Man nehme folgende Aufgabe: Kreativitätstechniken! Verfassen Sie einen Liebsbrief unter Zuhilfenahme eines Perspektivenwechsels gepaart mit einem Rahmenwechsel und einer Konfrontation.
Ergebnis: Gedicht aus der Perspektive des rechten Schuhs des/der (wir sind da ja nicht so) jeweiligen Angebeteten. Oh, and how we're serenading him/her.

Obacht!

Oh, deine Knochen weiß
Knacken beim Hüpfen und Gehen so heiß!
Deine Hornhäute, robust geschichtet
Und innig an deine Socken geschmiegt
Haben ihr stummes Dasein besiegt:
Welch himmlisches Raspeln, wenn dein Gewicht darauf gerichtet.

Dein Schweiß schmatzt gar melodisch zu Tage
Und sickert in meine Ritzen
Durch Haut und Strumpf und Senkfußeinlage
Ach, würd'st du doch immer schwitzen!
Dann wär die Sinfonie vollendet sich an ihr zu laben -
Wenn du dich beugst, um zu kratzen,
Unter leisem Schaben.

Danke, danke, oh, vielen Dank, ja, danke, danke, ihr seid zu gut zu mir.
(Metrisch flexibel ist das neue Sonett, habe ich mir sagen lassen.)

In diesem Sinne nehmen wir die Arbeit an unseren neuesten düsteren Machenschaften wieder auf. Dann werde ich euch ein Angebot machen, das ihr nicht werdet ablehnen können. Wann? Tja:

[Anm. d. Red.: hier war mal ein Bild, das ich aus technischen Gründen bedauerlicherweise löschen musste. Too bad.]

Soon.